Wunderwelt Friedhof
Liebe Leser*innen, einen weiteren Friedhof möchte ich Euch nicht vorenthalten, denn auch diesen habe ich rein zufällig während eines kleinen Ausflugs im Harzurlaub entdeckt, und bin einfach entzückt und sehr angetan: Der Dichter Wilhelm Busch ist irgendwo im beschaulichen und reizvollen Nirgendwo in einer kleinen Ortschaft in Niedersachsen am Harz beigesetzt!
Liebe Besucher*innen! Einen Friedhof ganz anderer Art habe ich heute in „meinem“ Bezirk Neukölln besucht – auf dem Neuen Friedhof St. Jacobi finden keine Beisetzungen mehr statt, aber dafür ist hier etwas ganz Besonderes am Entstehen: Ein neuer Prinzessinnengarten! Der Friedhof ist mit 7,5 ha relativ groß und sehr naturnah, ein Gemeinschaftsgarten befindet sich inmitten dieses 100 Jahre gewachsenen Naturraums. Hier wird versucht, im Einklang mit den Bedürfnissen aller Nutzer*innen den Garten gemeinschaftlich wachsen zu lassen – hier ein spannender Beitrag dazu. Aber natürlich gibt es auf dem Friedhof noch immer Grabstätten, und ich habe auch dieses Mal wieder die besondere Atmosphäre eingefangen, und stelle Euch erneut einen wunderbaren Ort der Entspannung und des Entdeckens vor :).
Meine lieben Leser*innen, nun endlich mal ein Beitrag aus dem Urlaub, ganz gediegen und wunderbar „naturig“ war ich im Oberharz unterwegs und habe hier bei meinen Wanderungen einige tolle Friedhöfe entdeckt! Starten möchte ich mit dem Friedhof in Hahnenklee-Bockswiese, einem Ortsteil der atemberaubend schönen Stadt Goslar. Und wie der Zufall so will, kann ich mit dem Grab von Paul Lincke sogar noch einen Bezug zu Berlin herstellen, der hat hier nämlich seine letzte Ruhestätte gefunden… die Welt ist manchmal so klein :).
Hallo ihr Lieben, fein, Euch wieder begrüßen zu dürfen! Den heutigen Beitrag widme ich dem in den Jahren 1921-1924 angelegten und fast 150.000 Quadratmeter großen Waldfriedhof an der Trakehner Allee im Berliner Stadtteil Charlottenburg. Ich machte mich auf den Weg Richtung Olympiastadion, welches sich in unmittelbare Nähe des Friedhofs befindet!
Liebe Besucher*innen, gestern habe ich mich ins Auto gesetzt und bin am Nachmittag wieder auf Entdeckungsreise gegangen. Und da Berlins Mitte bis jetzt etwas zu kurz gekommen ist, habe ich die vier in den Jahren 1830-1842 entstandenen und ineinander übergehenden Friedhöfe in der Liesenstraße in Berlin-Mitte besucht. Ausnahmsweise bekommt hier nicht jeder der Friedhöfe einen eigenen Eintrag, da sie zum Erkunden und Spazieren definitiv als Ganzes zu betrachten sind – hier erlebt man die große Vielfalt verschiedener Friedhofskulturen.
Meine lieben Blog-Besucher*innen, wenn ihr diesen Beitrag lest, habt ihr also (wieder) den Zugang zu meiner Seite gefunden, was mich sehr freut :)! Erkundet habe ich heute den im Jahre 1892 angelegten wunderbaren St. Matthias-Friedhof im Berliner Bezirk Tempelhof.
Ihr Lieben, ich war in den vergangenen Tagen fleißig für Euch unterwegs :), und hier gibt es jetzt das Glanzstück der Woche: Alter Luisenstädtischer Friedhof am Südstern im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg! Und wieder einmal stelle ich fest, wie man immer noch um Worte ringen kann, wenn es einen Friedhof wie diesen zu beschreiben gilt – sehr sehr schwierig, und die Bilder müssen alles Weitere übernehmen :). Aber ein paar Worte habe ich natürlich für Euch gefunden:
Liebe Leser*innen, ein herzliches Hallo, und ich freue mich sehr, dass ihr mit mir gemeinsam den nächsten wunderbaren Friedhof entdecken möchtet! Heute war ich mit dem Fahrrad im Berliner Stadtteil Charlottenburg unterwegs, um mir den ältesten der drei Luisenkirchhöfe anzusehen.
Liebe Leser*innen, Herzlich Willkommen! Es ist heiß in Berlin, und wo findet man da wunderbar schattige Plätzchen und obendrauf noch Kultur, Geschichte und Natur pur? Na ganz klar, auf einem Friedhof! Also habe ich mich auch heute für Euch auf den Weg gemacht, und zwar in den Berliner Stadtteil Reinickendorf.
Meine lieben Blogger*innen, am vergangenen Donnerstag entschied ich mich spontan, den Stadtteil Schöneberg anzusteuern, um mir dort ein kleines Schmuckstück anzusehen: Den Neuen St.-Matthäus-Kirchhof am Priesterweg. Und ich wäre nicht „Mina erkundet“, wenn auch dieser Ort nicht eine Besonderheit hätte.